Am 30. Dezember 2024 haben sich 30 engagierte Personen zusammengefunden, um den Verein „Kampfsport gegen Gewalt e.V.“ in Pfaffenhofen an der Ilm zu gründen. Die Motivation hinter dieser Initiative war die Überzeugung, dass der Sport, insbesondere der Kampfsport, nicht nur körperliche Fitness und Technik vermittelt, sondern auch tiefgreifende Werte wie Fairness, Respekt und Disziplin fördern kann.
Zweck und Ziele des Vereins
Der Verein verfolgt das Ziel, den Sport, insbesondere den Kampfsport, nachhaltig zu fördern. Dabei möchte der Verein sowohl die sportliche als auch die persönliche Entwicklung seiner Mitglieder unterstützen. Dies soll durch folgende Maßnahmen erreicht werden:
- Die Ausbildung und Förderung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen im Kampfsport.
- Die Vermittlung und Verankerung von Werten wie Fairness, Respekt und Disziplin im sportlichen und gesellschaftlichen Kontext.
- Die aktive Teilnahme an Wettkämpfen, Lehrgängen und Turnieren.
- Die Zusammenarbeit mit Schulen und anderen Sportvereinen zur Verbreitung des Kampfsports.
Darüber hinaus setzt sich der Verein das Ziel, ein starkes Zeichen gegen Gewalt in Pfaffenhofen zu setzen. Er möchte einen sicheren Anlaufpunkt schaffen, an dem alle Einwohner der Stadt Unterstützung und Orientierung finden können.
Eintragung und Ausblick
Nach intensiven Vorbereitungen freuen wir uns, verkünden zu können, dass der Verein offiziell am 22. April 2025 im Vereinsregister eingetragen wurde. Zum Vorstand des Vereins gehören Vincent Ludwig, Herbert Hainzinger und Florian Lindner, die mit großem Engagement und Tatkraft die Vision des Vereins vorantreiben werden.
Mit der Eintragung des Vereins beginnt nun die aktive Arbeit, die den Grundsatz der Gemeinnützigkeit in den Vordergrund stellt. Der Verein „Kampfsport gegen Gewalt e.V.“ ist bereit, einen bedeutenden Beitrag zur sportlichen und gesellschaftlichen Entwicklung in Pfaffenhofen zu leisten.
Wir blicken mit Freude und Zuversicht in die Zukunft und sind überzeugt davon, dass dieser Verein eine wertvolle Bereicherung für die Stadt und ihre Gemeinschaft darstellt.